Auf dieser Seite informieren wir Sie knapp über unseren Träger, unser Selbstverständnis und unsere Arbeitsweise
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Arbeitgemeinschaft Sozialpädagogik und Gesellschaftsbildung e.V.
Verwaltungsrat
Dr. Ludwig Leidinger (Vorsitzender), Claudia Haupt (stellv. Vorsitzende), Stadtdechant Frank Heidkamp (stellv. Vorsitzender), Michael Nießen, Beatrix Reese, Peter Blumenrath MdL, Volker Kluitmann
Vorstandsvorsitzender
Dr. Samuel Olbermann
Vorständin
Petra Budde, Dipl. Soz.-Päd.
Mitglieder
Dr. Monika Beckers, Peter Blumenrath MdL, Andreas Budnik, Monika Düker, Maria Fischer, Anna Gockel-Gerber, Staatssekretär a.D. Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff, Domkapitular Dr. Antonius Hamers, Heinz Hardt, Claudia Haupt, Stadtdechant Frank Heidkamp, Volker Kluitmann, Dr. Thomas Kreifels, Dr. Heinz-Peter Krienen, Dr. Ludwig Leidinger, Dr. Florian Melchert, Iris Müller-Nagel, Michael Nießen, Martin Philippen, Prof. Dr. Georg Pretzler, Stadtdirektor a.D. Helmut Rattenhuber, Beatrix Reese, Christoph Rocksloh, Natalie Schneider, Ronald Vogel, Hans-Dieter Voß, Petra Zangerl
Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt. Deshalb ist unser Angebot ganzheitlich ausgerichtet. Für unsere Arbeit gelten folgende Grundüberzeugungen: Jeder Mensch hat von Gott her eine unaufgebbare Würde. Jedem Menschen sind Fähigkeiten und Talente geschenkt, die erkannt und entfaltet werden wollen. Menschen brauchen und ergänzen einander. Die Menschen tragen Verantwortung für die ganze Schöpfung.
Sie finden bei uns Weiterbildung und Qualifizierung in folgenden Bereichen:
Die ASG unterstützt Katholische Träger bei der Entwicklung und Durchführung eigener Programme und Veranstaltungen. Unsere Angebote zeichnen sich durch hohe Fachlichkeit und Qualität aus und stehen allen Interessierten offen.
Wir arbeiten im kirchlichen Auftrag und gemäß dem Weiterbildungsgesetz und dem Kinder- und Jugendhilfegesetz. Wir planen und realisieren unser Bildungsangebot in Kooperation mit unterschiedlichsten kirchlichen Akteuren sowie mit gesellschaftlichen Akteuren, die gleiche Wertvorstellungen haben oder ähnliche Ziele verfolgen wie wir.
Unsere inhaltliche und pädagogische Fachlichkeit richten wir an wissenschaftlichen Standards aus. Die Inhalte unserer Bildungsangebote befinden sich auf der Höhe des aktuellen fachlichen bzw. wissenschaftlichen Diskurses. Gleiches gilt für die Planung unseres Bildungsangebotes wie für Methodik und Didaktik unserer Bildungsveranstaltungen. Auch auf Grund pädagogischer Erkenntnisse ist uns in unseren Bildungsveranstaltungen ein wertschätzender Umgang aller Beteiligten untereinander sehr wichtig.
Unsere Bildungsveranstaltungen werden von freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durchgeführt. Für diese Personen gibt es in Fachkreisen der Erwachsenenbildung und unter Teilnehmerinnen und Teilnehmern unterschiedliche Bezeichnungen: "Kursleiterin", "Dozent", "Referentin" oder auch "nebenamtlicher pädagogischer Mitarbeiter". Wir wählen diese Personen so aus, dass sie über die jeweils für eine Veranstaltung erforderlichen fachlichen, pädagogischen und persönlichen Qualifikationen verfügen.
Die Prävention von sexualisierter Gewalt ist uns ein großes Anliegen. In unserem institutionellen Schutzkonzept haben wir verbindliche Maßnahmen zur Prävention von sexualisierter Gewalt festgeschrieben. So müssen alle unsere hauptamtlichen Mitarbeiter/innen und alle unsere Kursleiter/innen, die regelmäßig mit Kindern, Jugendlichen und schutzbedürftigen Erwachsenen arbeiten, ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorlegen und an regelmäßigen Schulungen zur Prävention von sexualisierter Gewalt teilnehmen. In unserem institutionellen Schutzkonzept haben wir außerdem verbindliche Regeln für den Umgang mit Verdachtsfällen und nachgewiesenen Fällen von sexualisierter Gewalt festgelegt.
Unser Ziel ist es, eine hohe fachliche und pädagogische Qualität unserer Bildungsveranstaltungen sowie aller damit verbundenen administrativen Prozesse zu erreichen und diese Qualität noch kontinuierlich zu steigern. Zu diesem Zweck haben wir ein Qualitätsmanagementsystem (nach DIN EN ISO 9001) etabliert. Die Qualität unserer Arbeit wird regelmäßig von externer Seite überprüft.